Am 4. Februar stehen fünf Göttinger Anti-Atom-Aktivisten in Hameln vor Gericht.
Sie müssen sich wegen Hausfriedensbruch verantworten.
Zur Vorgeschichte:
Am AKW Grohnde sollte im Mai 2014 ein defekter Genrator in Windeseile ausgetauscht werden – weitgehend verborgen vor der Öffentlichkeit.
Am 13. Mai entdeckten Aktivisten das Transportschiff mit einem verrosteten Ersatzgenerator im Hafen. Zwei Tage später war eine Kundgebung zum katastrophalen Zustand des AKW Grohnde in Hafennähe geplant, wobei 5 Aktivisten ihre Personalien abgeben mussten.
Die Verhandlung findet statt am Mittwoch, 4. Februar 2015 Zehnthof 1(Amtsgericht) Hameln um 9.3o Uhr in Saal 123.