Presseschau zum ersten Verhandlungstag am 1.8.2011

Dank einer dpa/dapd-Meldung ist der erste Verhandlungstag bundesweit in der Presse erschienen. Auch das Fernsehen war da. Hier eine kleine Presseschau:

Proteste vor Castor-Prozess in Potsdam | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg 1.8.2011- INKL. VIDEO!! (PDF)

VERFAHREN GEGEN CASTOR GEGNER IN POTSDAM BEGINNT UNTER PROTEST – AD HOC NEWS_1.8.2011 (PDF)

Protest und Prozess – Atomkraft-Gegner lautstark vor dem Amtsgericht Potsdam – Märkische Allgemeine (PDF)

Protest bei Verhandlungen gegen Atomkraft – Neues Deutschland – 1.8.2011
(PDF)

Protest bei Prozess gegen Atomkraftgegner – WELT ONLINE – 1.8.2011 (PDF)

Lautstark Proteste vor Castor-Prozess in Potsdam – Berliner Morgenpost – 1.8.2011 (PDF)

Protest bei Prozess gegen Atomkraftgegner – Berlin – Bild.de – 1.8.2011
(PDF)

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Aktuelle Infos vom Prozess

Nach zweineinhalb Stunden ist die heutige Verhandlung vertagt worden. Ein neuer Termin ist noch nicht bekannt. Ein ausführlicher Bericht folgt später.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kletteraktion und Tumulte vor Prozessbeginn

Vor Prozessbeginn gab es bunte Proteste, eine Kletteraktion und Sambamusik. Der gewählte Verhandlungssaal ist zu klein für die 40 Leute Publikum und die auf dem Gang verbliebenen singen laute Lieder, weshalb die Verhandlung nach wenigen Minuten unterbrochen werden musste.

„Wehrt euch – leistet Widerstand! Gegen die Atomkraft hier im Land“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Solifaxaktion für Castoraktivist_innen

Hier findet ihr ein Link für eine Solifaxvorlage, das ihr an das Gericht schicken könnt:

Solifaxaktion für die Verhandlung am 1.8.2011 in Potsdam

Das Fax und zwei Links wie ihr per Internet faxen könnt, findet ihr am Ende des verlinkten Artikels.

 

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1.8.2011: Castorprozess Potsdam

++++ Prozessankündigung wegen Castoraktion von 2008 ++++

Wann? 1. August 2011, 9h

Wo? Amtsgericht Potsdam, Jägerallee 10-12, Saal 21

Was? Bußgeld über 500,-

Insgesamt vier Beschuldigte stehen am 1.8.2011 vor dem Amtsgericht Potsdam, die im November 2008 kurz vor Abfahrt des Castors von Frankreich in Richtung Gorleben auf einer Brücke über der Schienenstrecke zwischen Lüneburg und Dannenberg protestiert haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie wollten damit auf die Gefahren von Atomtransporten sowie der Atomenergie insgesamt aufmerksam machen. Die Staatsanwaltschaft will explizit auf den 500 Euro Bußgeld bestehen bleiben, obwohl die Richterin im Vorfeld auf „nur“ 200 Euro reduzieren wollte. Darüber und über weitere Dinge wird nun nach fast drei Jahren in Potsdam verhandelt.

Wir würden uns über Unterstützung sowohl im Vorfeld als auch während der Verhandlung freuen. Eventuell ist im Vorfeld noch eine Infoveranstaltung bzw. ein Aktionsvideoabend geplant, worüber wir rechtzeitig informieren.

Insbesondere suchen wir Leute aus Potsdam und Umgebung, die uns unter die Arme greifen könnten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Flyer Vorderseite   Flyer Rückseite

Weitere Infos zur Aktion

Kontakt: castorpotsdam[aet]nirgendwo.info


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AUFRUF: kein EPR – Nirgendwo! Aktionstage am 6.-7. Juni 09

 

Aktionstage gegen AKW-Neubau in Frankreich und anderswo

6. und 7. Juni 2009, Bundesweit!

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Newsletter: Nr 1 erschienen

Der erste Deutsch-französische Rundbrief mit Informationen über Atomkraft und den Widerstand dagegen ist erschienen. Dieser Newsletter erscheint auf Deutsch und Französisch abwechselnd nach Möglichkeit monatlich. Ziel ist es Informationen über das Nachbarland land in Deiner Muttersprache zu verbreiten, und somit die internationale Vernetzung der Anti-Atom-Bewegung zu unterstützen. Dieser Newsletter ist teil der Deutschen Kampagne gegen den EPR-Reaktor: „kein AKW Neubau – Nirgendwo“ Infos zu der Kampagne werden allmählich auf dieser Homepage veröffentlicht.

Der Brief wird ehrenamtlich zusammen gestellt. Beiträge sind erwünscht, in der Form von Artikel, Übersetzungen oder auch Spenden.

Oktober 2008 (PDF) auf Französisch

in die Zukunft werden die Newsletter in der Rubrik „Newsletter“ online gestellt.

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AKW Neubauten verhindern!

Die Kampagne nirgendwo wandelt sich und bekommt ein neues Gesicht. Alle vorherigen Inhalte sind aber natürlich weiterhin hier zu finden. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt ab jetzt auf dem Kampf gegen AKW-Neubaupläne. In Finnland und Frankreich werden neue AKW gebaut und auch in anderen Ländern wird laut darüber nachgedacht, Atomkraftwerke zu bauen. Der EPR (der european pressurized reactor- also ein Druckwasserreaktor) soll wenn es nach den Herstellern geht zum Exportschlager werden. Radioaktivität kennt keine Grenzen- Widerstand dagegen auch nicht!

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Atomare Märchen & ihre Dekonstruktion

Es war einmal ein böser Herrscher, der wollte ganz fies die friedlichste aller Energietechnologien, die Atomtechnologie, mißbrauchen, um böse Bomben zu bauen. Er mißbrauchte dazu ganz widerwärtig die gute harmlose menschenfreundliche Technologie.
Doch die weißen Ritter von der IAEA (International-Atom-Energy-Agency) und ihrer Verbündeten von der Großmacht des Guten verhinderten dies.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann strahlen sie noch heute. Weiterlesen

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Iran: Zeitplan für Fertigstellung von AKW Buschehr

Russland und der Iran haben sich am Donnerstag auf einen Zeitplan für die Fertigstellung des iranischen Atomkraftwerks Buschehr verständigt. Russische Nachrichtenagenturen zitierten Sergej Schmatko, den Chef des für den Bau des Kraftwerks zuständigen russischen Unternehmens Atomstroiexport, mit den Worten, der Zeitplan werde gegen Ende des Monats veröffentlicht.

Die USA und andere haben den Bau des AKWs seit langem kritisiert. Sie befürchten, dass der Iran mit dieser Technik auch die Möglichkeit zur Entwicklung von Atombomben bekommt. Der Bau der Anlage wurde immer wieder unterbrochen, weil Russland und der Iran über Bezahlungen, die Lieferung der Brennstäbe und andere Dinge stritten. Russland hat sich auch immer wieder den Bestrebungen der USA widersetzt, wegen des iranischen Programms Sanktionen gegen das Land zu verhängen.

«Die Probleme mit den iranischen Verträgen wurden beigelegt», zitierte die Nachrichtenagentur Interfax Schmatko. Die Brennstäbe würden ein halbes Jahr vor Inbetriebnahme des AKWs geliefert. Schmatko äußerte sich rund eine Stunde vor einem Besuch des iranischen Außenministers Manutschehr Mottaki bei seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow.

(Quelle)

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